How I got married
So I do not talk very much, but I love to dance. This is why girls cleverly position themselves next to me on the dancefloor waiting for a pic-up line that never comes and then shuffle away in bewilderment and insecurity.
Well it was one of those nights and I had a few, and I thought to myself: „Okay tonight you talk to a girl.“ And I wanted to play it save. So I picked the only girl in the club that I knew was so bored out of her eyeballs that she would consider talking to me as entertainment. And even if not had no chance of getting away. I of course talk about the coatshack girl. A job so ungrateful even fas
Ruß im Fenster
Unser Haus ist abgebrannt
und wir standen schweigend am Rand.
Das Feuer zerstörte,
was uns einst gehörte.
Wir wurden uns unbekannt.
Als unser Haus in Flammen stand.
Unsere Erinnerungen leuchteten Hell,
und sie vergingen so schnell.
Was schön war tat weh,
und es fiel der Schnee,
Auf ein verbranntes Gestell.
Als unser Haus in Flammen stand.
Unser Haus ist abgebrannt,
und ich vermisse deine Hand.
Warum hast du es entzündet,
es schien mir unbegründet.
Wir standen vor Asche und Sand.
Als unser Haus in Flammen stand.
Wir sagen uns nicht Auf Wiedersehn,
und wissen nicht wohin wir gehn.
In der Stra
Excuse my dust
Excusez-moi aber Sie stehn mir im Weg
Die Tanzfläche ist kein Ort wo man steht
Ihr starrt nur wenn ich mich beweg
Seid Dinosaurier ich bin der Komet.
Scusi aber Deinen Blick nennt man gaffen.
Der Tieffrequente Ton muss richtig beischlafen
Happy Hour ist mein Ruf zu den Waffen
Ihr könnt schonmal ne neue Leber beschaffen
Perdon aber das ist mein Revier
Die Polonese geht von Leer bis nach Trier
Kommt alle mit macht aus ich ein wir
Ich bin der Kult meine Gemeinde seid ihr
Excuse me aber Du kannst nicht home
Da ist keine Party und du all alone
Ich mach Hausbesuche benutz das Telefon
Du heißt Kevin Mcallister ich S
Ich bin das Moor
Ich bin nicht das Feuer.
Das so wärmt wie es zerstört.
Ich bin nicht das Meer
Indem man viel Schönes entdeckt.
Ich bin das Moor,
nicht das Feuer nicht das Meer.
Ich bin undurchsichtig und schwer.
Ich bin ein Kerker ohne Tor.
Wie die Tiere die in mir Leben
verschlinge ich alles was unvorsichtig ist.
An der Oberfläche bin ich braun und trist.
Trauerweiden stehen daneben.
Ich behüte die Kadaver der Erinnerungen
Sie liegen auf meinem Grund gefangen
niemand außer mir kann zu ihnen gelangen.
Sie machen das Wasser trübe, wie meine Stimmungen.
Menschen mögen meine Ruhe.
Denn ich bin immer
Leichenschmaus
Ich halt dich im Arm,
doch du bist schon weg.
Der Kaffe ist warm,
da liegt Dein Besteck.
Ich esse mit dir,
wo schaust du hin?
Du bist gar nicht hier,
Ich mach keinen Sinn.
Du kommst nie mehr,
nur um zu plaudern.
Deine Jacke an der Tür,
macht mich schaudern.
Hast sie nicht vergessen.
Du brauchst sie nicht.
Ich habe fertig gegessen,
und mein Herz sticht.
Will nur spielen
Im schnellen Galopp fegt er dahin
die Hufe des Pferdes donnern laut
lauft flieht sonst seid ihr hin
Die Katastrophe ist seine Braut
Schwarz ist die Rüstung
und mit Schädeln bedeckt.
Herden ändern die Richtung.
Alles hält sich versteckt.
Sein Blick ist finster,
und der Ruf ohne Ehre.
Löscht schnell die Lichter
schon erreicht er die Kehre.
Oh nein! Kind ist ihm Weg.
Noch ist es nicht verloren.
Wie abrupt das Pferd steht.
Es grinst bis zu den Ohren.
Was geschieht nun steigt er ab?
Schlägt er es tot?
Es ruft: „Wie lieb ich dich hab!“
Und der schwarze Ritter wird rot.